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Hallo @paddelust4042, ein Rutschbrett-Transfer ist eine Technik, die verwendet wird, um Patienten von einem Ort zum anderen zu bewegen, beispielsweise vom Rollstuhl ins Bett. Durch diese Technik wird der Transfer erleichtert. Das Rutschbrett funktioniert dabei wie eine Brücke: Es ermöglicht das Gleiten ohne Aufstehen oder Anheben, was für querschnittgelähmte Menschen eine sichere und effiziente Methode darstellt. Liebe Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Julia

Hallo @flicka9740, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, genau so muss es sein. Liebe Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Julia

Dear @grantroy5349, Thank you for your comment. The spinal cord was irreversibly damaged in Simon Hitzinger's accident, severing the nerve cords that send signals to the lower extremities. As a result, Simon can no longer move his legs. We hope we were able to shed some light on the situation with our commentary and wish you a good day. Kind regards Simon from the Swiss Paraplegic Foundation.

Lieber @uwebochmann7097 Wir empfehlen dir, zum Thema Patientenverfügung jeweils die nationalen Rahmensetzungen zu beachten. Du findest diese beispielsweise für Deutschland unter www.bundesgesundheitsministerium.de/patientenverfuegung. Liebe Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Julia

Lieber @RickTheClipper, im Video wird die fiktive Geschichte von Lea gezeigt. Die Geschichte steht aber sinnbildlich für Menschen, die nach einem Velounfall querschnittgelähmt sind. Dies kann beispielsweise im Strassenverkehr wie auch beim Mountainbiken passieren. Es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein, die mit verschiedenen Aktivitäten verbunden sind, einschliesslich Velofahren. Unfälle können aus verschiedenen Gründen passieren. Im Falle des Videos liegt der Schwerpunkt jedoch mehr auf dem Weg nach Leas Unfall und nicht auf dem Unfallhergang selbst. In unserem Blog findest du zudem eine reale Geschichte zu diesem Thema: www.paraplegie.ch/de/blog/mein-erstes-ziel-war-nicht-wieder-gehen-zu-koennen-sondern-zufrieden-zu-leben/ Liebe Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Julia

Thank you very much for your nice comment. 😊We are happy that you liked the video that much. All the best for your future. ❤ Best wishes, Swiss Paraplegic Foundation, Julia

Liebe @Julia-en5ys, besten Dank für deinen Input, den wir gerne aufnehmen. Im Kurzfilm geht es in erster Linie um Lea und ihren Weg nach dem Unfall. Er zeigt auf, was ein solcher Schicksalsschlag bedeutet und was eine Querschnittlähmung für verschiedene Auswirkungen, in verschiedenen Lebensbereichen mit sich bringt. Die Protagonistin steht und ihr Umgang mit der neuen Lebenssituation stehen im Fokus, deshalb wird nicht näher auf adaptive Fahrräder eingegangen. Liebe Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Simon

Chère GBY, merci beaucoup pour votre gentil commentaire. ❤ Meilleures salutations, la Fondation suisse pour paraplégiques, Julia

Chère GBY, merci beaucoup pour votre commentaire. Cela nous fait très plaisir ! ❤ Meilleures salutations, la Fondation suisse pour paraplégiques, Julia

Guten Morgen @thaithienvu1992, danke für deinen Kommentar. Grundsätzlich gilt: Ja, der Transfer ist rückenschonend, weil von der unterstützenden Person kein Gewicht gehoben wird. Das Gesicht der betroffenen Person wird auf seine/ihre Füsse verlagert, sodass das Becken "frei" wird, um bewegt zu werden. Ob das Gewicht wirklich auf die Füsse verlagert wurde, merkt die unterstützende Person, wenn sie das Becken mit wenig Anstrengung über das Rutschbrett stossen kann. Braucht es für diese Bewegung viel Anstrengung, wird das Gewicht des Beckens weiterhin über das Rutschbrett abgegeben und ist zu wenig in Richtung Füsse verlagert worden. Wird das Gewicht zu wenig verlagert, so ist das für die unterstützende Person rückenschädigend und für die Betroffene Person besteht die Gefahr von Hautschäden, auf Grund von Scherkräften. Ich hoffe, dass ich mit dieser Antwort für etwas Klarheit sorgen konnte. Beste Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Simon

Hi @ciscometal, thank you very much for your input, which we will gladly take on board. We will try to add this and inform you asap. In the meantime, you would have to resort to the English subtitles automatically generated by RUclips. Best regards from Nottwil, your Swiss Paraplegic Foundation, Simon

Hi @ciscometal, I have now added English subtitles. We hope you can now enjoy the movie to the fullest. :) Best regards from Nottwil, your Swiss Paraplegic Foundation, Simon

Thank you very much.!!!!

Hallo @gatschetube7417, das Video dient zu Lehr-, Schulungs- und Aufklärungszwecken. Es geht darum das prinzipielle Vorgehen in einer solchen Situation verständlich aufzuzeigen. Deshalb kann die dargestellte Szene von einer realen Situation abweichen. Beste Grüsse aus Nottwil, Simon

Hallo @MercedesKickdown, vielen Dank für deine Frage. Es ist so, dass Windeln bei Urinverlust/Inkontinenz verwendet werden. Häufig braucht es aber andere Methoden um die Blase vollständig entleeren zu können. Windeln bergen wegen der Feuchtigkeit zudem das Risiko, dass die Haut schaden nimmt. Es wird mit jedem*r Patient*in zusammen angeschaut, was für sie*ihn eine gute Möglichkeit ist, die Blase zu entleeren. Windeln werden in seltenen Fällen verwendet, da es meist komfortablere Lösungen gibt. Ich hoffe, ich konnte dir mit dieser Antwort weiterhelfen. Alles Gute und beste Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Simon

Guten Tag @abdelrahmanabdelbaky9304, vielen Dank für deinen Kommentar. Kinästhetik ist keine Technik, sondern ein Lern- und Denkmodell zur Bewegung. Im obigen Fall handelt es sich einfach um einen gewöhnlichen Rutschbretttransfer, was der meist angewendete Transfer für Menschen mit einer Querschnittlähmung ist. Ich hoffe, ich konnte dir mit dieser Antwort weiterhelfen. Alles Gute und beste Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Simon

Lieber @peterwalch8762 Die gezeigte Applikation des Rettungsbrettes referenziert auf: NAEMT (2019). PHTLS Prehospital Trauma Life Support, 9. Edition, p 312 - 331, Jones & Bartlett Das Video zeigt eine Standardtechnik. Es bezweckt nicht, eine Unfallsituation zu simulieren. Gemäss PHTLS - wird das Brett wie im Video gezeigt mit dem Fussende auf Höhe der Unterschenkel angelegt, um den Patienten in einem Folgeschritt in eine mittige Position nach oben zu ziehen. - bleiben die Arme wie gezeigt dem Körper angelegt. - beginnt die Fixation wie gezeigt am Oberkörper. Der Kopf wird zuletzt fixiert. Auf unserer Homepage haben wir eine detaillierte Ablaufbeschreibung hinterlegt: backend.paraplegie.ch/sites/default/files/2021-06/fo_osce_rettungsbrett_bauchlage_26.08.2020.pdf. Über falsch und richtig kann hier schwerlich entschieden werden, da zu Vor- und Nachteilen modifizierter Vorgehensweisen unserer Kenntnis nach keine wissenschaftlichen Daten verfügbar sind. Somit mag es gut und gerne auch alternative Vorgehensweisen geben. Der gezeigte Ablauf entspricht dem PHTLS-Standard. Wir hoffen, dass wir mit dieser Antwort für etwas mehr Klarheit sorgen konnten. Bei Fragen kannst du dich gerne auch telefonisch unter +41 41 939 50 50 melden. Beste Grüsse aus Nottwil, Simon

Hallo @Sunshine-Dragon, vielen Dank für deine Anfrage. Nach Rücksprache mit unseren Fachpersonen gibt es leider keine Standardlösung oder Tipps, da dies ein komplexer Fall ist. Die Situation bei Klient*innen ist immer unterschiedlich und es gibt verschiedene Möglichkeiten fallbezogen die beste Lösung zu finden. Wir unterstützen und beraten gerne und empfehlen Ihnen auf jeden Fall via Kontaktformular sich bei der ParaHelp direkt zu melden: www.paraplegie.ch/parahelp/de/anmeldeformular/anmeldeformular-parahelp/. Gemeinsam mit Ihnen und unseren Fachpersonen können wir vor Ort Transfer, Lagerung und Mobilität verbessern. Beste Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Simon

Liebe @Katrin2309, besten Dank für Deinen Kommentar. Grundsätzlich ist Sauerstoff (alleine) nicht brennbar, d. h., ausser bei unsachgemässer Bedienung, ruckartigem oder zu schnellem Öffnen des Druckminders. Hierbei kann es zu einem Ausbrand des Druckminders kommen, wenn der Sauerstoff schlagartig auf die Membrane trifft. Ob man nun die Sauerstoffflasche bei der Verwendung ganz öffnet oder nicht, spielt hierbei keine Rolle. In der Regel öffnet man eine Gasflasche nie ganz, sondern dreht mind. eine ½ Drehungen wieder zu, damit beim verschliessen kein Missverständnis entsteht zwischen offen und geschlossen. Ich hoffe ich konnte Dir mit dieser Antwort weiterhelfen. Beste Grüsse aus Nottwil, deine Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Simon